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1. |
Offenbarung II - Tiefer
02:30
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2. |
All the glory must die
05:38
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ALL THE GLORY MUST DIE
Er schwimmt in Millionen
Ist erfolgreich und begehrt
Es dröhnt in seinen Ohren
Der Druck, der das Leben erschwert
Er ist reich, doch arm an Liebe
Denn jeder liebt nur sein Geld
Nur objektive Kälte
Bleibt ihm in seiner Welt
Er setzt sich auf sein Sofa
Und sucht noch immer einen Grund
Doch wie immer ist niemand da
Und er steckt sich die Pistole in den Mund
And they ask me why and i say
All the glory must die, all the glory must die
The world is dark an full of lies
All the glory must die, all the glory must die
Man sieht sie jeden Morgen
Vor dem Bahnsteig auf Gleis zehn
Sie hat die Hoffnung verloren
Kann kaum noch aufrecht stehen
Mit achtzig Jahren denkt sie zurück
Wie hässlich der Mensch geworden ist
Sie verlor alles, Stück für Stück
Ihren Liebsten und ihr Kind
Die Sonne graut, kein Mensch zu sehen
Heute beginnt ihre letzte Reise
Der Zug fährt ein, sie überwindet sich
Und wirft sich auf die Gleise
And they ask me [...]
Bahati ist drei Jahre alt
Sie ist dürr und hungert Tag für Tag
Jetzt ist sie starr und kalt
Als sie tot in ihrem Bettchen lag
Während ihr Dorf im Chaos versinkt
Weil kein Wasser mehr durch die Flüsse dringt
Während der schönste Vogel singt
Bevor man ihn zu Boden zwingt
Während der Mensch zur Maschine wird
Sein Herz und sein Gefühl verliert
Währenddessen stirbt die Welt
Denn es regiert nur noch Ruhm und Geld
And they ask me [...]
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3. |
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4. |
Keine Götter
04:27
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KEINE GÖTTER
Zwischen all dem Wahnsinn
Dieser zeitlosen Zeit
Ist immer wieder Platz
Für ein bisschen Krieg, Chaos und Neid
Furcht vor dem Machtverlust der Welt
Die Angst ist immer da
Denn Religion ist schon lange nicht mehr
Das was sie mal war
Die Vernunft wurde gestutzt
Gebrochen und kastriert
Utopisch verträumt wird der Glaubende
Auf´s wesentliche reduziert
Folgt eurem Führer
Folgt eurem Herrn
Denn er ist voll Liebe
Wie ihr ihn seht, hat er so gern
Wir brauchen keine Götter
Wir brauchen mehr Herz und Verstand
Denn wir sind die Bewahrer
Der Wille nach Frieden liegt in unserer Hand
Wir brauchen keine Götter
Denn ihr Glaube bringt den Tod
Gotteskrieger sind wie scharfe Messer
Sie schneiden umso besser, je größer die Not
Sie erzählen vom Licht
Doch nicht vom Leid, das es in sich trägt
Sie erzählen vom Reichtum
Doch nicht vom Blut, das daran klebt
Sie locken mit Versprechen
Ich will nicht euer Spielzeug sein
Ja ich glaube
Ja ich glaube - an mich allein
Wir brauchen keine [...]
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5. |
Decide (Anti-Trump)
05:43
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DECIDE (Anti - Trump)
Do you decide, that god is one of us?
Do you decide, when love is lost?
Do you decide, that´s nothing left to trust?
Do you know, when a heart began to rust?
Do you decide, when dead ideas are burned?
Do you decide, that the sides will be turned?
Do you decide, that angels just fly above?
Do you know, when your wall´s are high enough?
So many people don´t want to see the truth
That´s your chance to judge so ruthless
You left them back in fear and agony
No heart in your chest - No dignity
You decide, you decide
But you never made a mind
What is wrong, what is right?
Which contract did you signed?
Do you decide, that god is one of us?
Do you decide, when love is lost?
Do you decide, that´s nothing left to trust?
Do you know, when a heart began to rust?
Do you decide, when dead ideas are burned?
Do you decide, that the sides will be turned?
Do you decide, that angels just fly above?
Do you know, when your wall´s are high enough?
So many people [...]
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6. |
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VON KÖNIGEN UND POLARBÄREN
Der König sitzt auf seinem Thron
Bleich vor Angst, denn er ahnt schon
Wovor er Ehrfurcht haben muss
Das Volk ist voller Verdruss
Er hält die Welt in seinen Händen
Wollte sie zu seinen Gunsten ändern
Einst geblendet von den Worten
Das Heer hat den Glauben verloren
So folgt der Fortschritt Konsequenz
Ein Leben, definiert durch Differenz
Naturgegebenes Menschenrecht
Der König wankt, denn ihm ist schlecht
Ich hab die Zukunft gesehen
Sie ist alles andere als schön
Ein Kadaver treibt auf dem Eis
Der letzte Polarbär, der dort treibt
Seine Augen sind kalt und leer
Jetzt treibt er tot durch ein Plastikmeer
Dieser Planet liegt in brennenden Ketten
Mein König, sind wir noch zu retten?
Der König stirbt, vergibt als Erbe
Nur Asche und verbrannte Erde
Im Kampf um den Profit
Ertönt im stillen dieses Lied
Des Königs Sohn soll´s besser machen
Doch er beginnt sich selbst zu hassen
Sein Vater nahm ihm jeden Traum
So fällt der Sohn den letzten Baum
Massentauglich ist
Was Menschenmassen frisst
Keiner hat´s gesehen
Während neue Generationen entstehen
Ich hab die Zukunft gesehen [...]
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7. |
Funkenmarie
04:40
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FUNKENMARIE
Sie macht sich schön
Schöne gute Laune
Ein wenig eskalieren auf den Tanzflächen
Der Oberflächlichkeiten
Ihre Moves sind nicht perfekt
Oder gar koordiniert
Am Rand da stehen sie wieder
Und sie kann es förmlich spüren
Wie sie sich wieder mal das Maul zerreissen
Doch weißt du was?
Das ist mir völlig scheißegal
Denn heute tanz ich, tanz ich
Tanz ich mich um den Verstand
Und wenn ich tanz dann fliegen Funken
Tief in meiner kleinen Welt versunken
Sie fühlt sich furchtbar
Einfach furchtbar glücklich
Was viele nicht verstehen auf den Tanzflächen
Der Pseudoobrigkeiten
Ja sie ist so verliebt
In all die kleinen Lichter
Am Rand da stehen sie wieder
Und sie lässt sie es förmlich spüren
Das sie mit ihrem Hass
Nie etwas erreichen
Doch sie tanzt weiter
Doch weißt du was?
Das ist mir völlig scheißegal
Denn heute tanz ich, tanz ich
Tanz ich mich um den Verstand
Und wenn ich tanz dann fliegen Funken
Tief in meiner kleinen Welt versunken
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8. |
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9. |
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RASEREI (Elizabeth Part II)
Schließt eure Fenster
Geht nicht vor die Tür
Sie wandelt im dunkeln
Sie kann nichts dafür
Man hat sie geschändet
Ihr Leben genommen
Doch in jener Nacht
Ist sie dem Tod entronnen
Durch eine fremde Macht
Ist sie wieder aufgewacht
Untotes Leben, das nach ihr greift
Und Rache im Herzen, die sie treibt
Wie ein Feuer in der Nacht
Brennt ihre Wut über weites Land
Wehe dem, der jetzt noch wacht
Denn Raserei trotzt ihrem Verstand
Hört ihr die Schreie, erfüllt vom Hass
Seht ihr die Gestalt, so bleich und blass
Die Haare rot wie Blut, lang und wild
Augen, in denen jede Liebe versiegt
Gib acht, kreuzt du ihren Weg
Bete, das es für dich gut ausgeht
Das du im Herzen rein und achtsam bist
Und nichts böses aus deiner Seele sprießt
Elizabeth, was tat man dir an?
Warum musstest du sterben,
durch den falschen Mann?
Elizabeth, kann es denn Schicksal sein?
Dein Dornenherz, schlägt nur für dich allein
Wie ein Feuer in der Nacht
Brennt ihre Wut über weites Land
Wehe dem, der jetzt noch wacht
Denn Raserei trotzt ihrem Verstand
Hörst du ihr Lachen in der Nacht?
Versteck dich, hör auf meinen Rat
Jedermann wird gnadenlos gejagt
Der je einem Weibe leid antat
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10. |
Hvnger (Album Edit)
04:29
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Hvnger
Die Uhr schlägt Mitternacht
Das kalte Herz erwacht
Es schlug so lang nicht mehr
Doch tot zu bleiben, fällt ihm schwer
Der Fluch, der auf ihm lastet
Stets lauernd auf Erlösung wartet
Es fordert seinen Tribut,
Es lodert die Glut, denn das Herz will Blut
Meine Liebe geht durch den Magen
Ich kann die Leere nicht mehr ertragen
Darum habe ich dich auserwählt
Denn deine inneren Werte, sind das
Was für mich zählt
Manchmal, wenn ich mich verweigere
Mich seinem Willen nicht hingebe
Dann droht es mir und krümmt sich
Und fragt mich - Was wärst du ohne mich?
Ich hab dir neue Kraft gegeben
Nachdem du verlorst dein altes Leben
Ich verlange, das du meinen Durst stillst
Auch wenn du das nicht verstehen willst
Ob Mensch, ob Tier - Mir ist alles recht
Solange es nach rotem Leben schmeckt
Du versuchst mich zu belehren
Doch von Reue keine Spur
Ich bin was ich bin
Und das ist meine Natur
Meine Liebe geht durch den Magen [...]
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11. |
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12. |
Unwesen
04:07
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UNWESEN
Es streift ein Tier durch diese Welt
Das täglich sein Verderben wählt
Es jagt, es reißt tiefe Wunden
Hat jede Grenze überwunden
Es tötet zum Vergnügen
Atmet schwer in kurzen Zügen
Auch dem eigen Fleisch und Blut
Gilt seine blinde Wut
Du bist das Unwesen
Nein, du bist es nicht gewesen
Du bist das Unwesen
Ein anderer ist Schuld, ein anderer ist Schuld
Es frisst mehr, als es kotzen kann
Es nimmt sich, was es kriegen kann
Es malt sich die Welt himmelblau
Es liebt die mediale Leichenschau
Es schießt Raketen hoch ins All
Und wartet auf den großen Fall
Menschenkind, du tust mir Lied
Weißt du nicht, das ihr verloren seid?
Und manchmal schau ich mich an
Und frage mich, bin ich nicht selber Schuld daran?
Ich könnte doch soviel dagegen tun
Doch meistens sehe ich nur zu
Du bist das Unwesen
Nein, du bist es nicht gewesen
Du bist das Unwesen
Ein anderer ist Schuld, ein anderer ist Schuld
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13. |
Melancholia
04:53
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MELANCHOLIA
Manche Menschen suchen schon ihr Leben lang
Manche Menschen kommen einfach niemals an
Solche Menschen sind anders, sicherlich
Solche Menschen brauchen Menschen wie dich
At the point of nothing
At the point of no return
Here i could be anything
But i refused to yearn
Can you see me now?
I wear a smile, but i´m sad inside
Sometimes i wonder how
You´ve never noticed my silent cry
What if i die?
You be there? By my side?
You see just a little smile
That´s all, what you need to know
I don´t want to be
A burden to you
Manche Menschen suchen schon ihr Leben lang
Manche Menschen kommen einfach niemals an
Solche Menschen sind anders, sicherlich
Solche Menschen brauchen Menschen wie dich
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14. |
Alte Asche
06:17
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ALTE ASCHE
Ich wollte vieles verändern
Nur nicht mich
Dabei war ich für diesen Schritt
Doch mehr als wesentlich
Und wieder zieht ein Jahr ins Land
Und nichts bleibt, außer Asche alter Träume
In meiner Hand
Wann, wann, wann, wann springe ich
Über meinen Schatten, über alle Zweifel
Und wann, wann, wann, wann stehe ich
Mir selber nicht mehr nur im Weg
Und wann, wann, wann, wann komme ich
Endlich wieder, bei mir an
Und wann, wann, wann, wann fliege ich
Erhebe mich, wie ein leuchtender Stern
Und die Zeit, und die Zeit
Und die Zeit arbeitet gegen mich
Doch ich seh, doch ich seh
Doch ich seh es einfach nicht
Ich wollte vieles verändern
Nur nicht mich
Dabei war ich für diesen Schritt
Doch mehr als wesentlich
Und wieder zieht ein Jahr ins Land
Und nichts bleibt, außer Asche alter Träume
In meiner Hand
Viel zu oft dachte ich an andere
Nur nicht an mich
Paradoxerweise ließ ich dafür andere im Stich
Und wie so oft hatte ich mehr Glück als Verstand
Und wieder rinnt mir kalter Sand durch meine Hand
Wann, wann, wann, wann [...]
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15. |
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Auf meiner Flucht vor der Vergangenheit...
Vor dem, was ich getan habe...
Fand ich mich wieder...
In den Fängen der Baba Jaga
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16. |
Baba Jaga
05:24
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Baba Jaga
Wir schreiben 1941
Vernichtungskrieg in Babi Jar
Ich hör die Schüsse noch in meinen Ohren
Habe vergessen, was geschah
Angeschlagen und von Sinnen
Floh ich in den Wald
Als ich höre wie ihre Stimme
Durch die Baumkronen hallt
Komm zu mir, komm zu mir
Soweit bist du gereist
Ich heile deine Wunden
Doch alles hat seinen Preis
Baba Jaga, lass mich gehen
Kannst du denn meine Gründe nicht verstehen?
Ich wollt ein stolzer Deutscher sein
Doch mein Gewissen holt mich ein
Und was geschehen ist
Ist nunmal geschehen
Sie nahm mich auf, schenkte mir Klarheit
Denn ich verleugnete die Wahrheit
Über das, was ich getan
In der Schlucht von Babi Jar
Ich tat es für mein Vaterland
Stellte blinden Gehorsam über meinen Verstand
Nun flehe ich, denn ich muss scheiden
In dem alten Haus auf Hühnerbeinen
Ich bereue nichts, denn es ist Krieg
Ich bereue alles...
Du hast es getan, nun sei ein Teil von mir
Für alle deine Sünden, bleibst du für immer hier
Baba Jaga, lass mich gehen
Kannst du denn meine Gründe nicht verstehen?
Ich wollt ein stolzer Deutscher sein
Doch mein Gewissen holt mich ein
Und was geschehen ist
Ist nunmal geschehen
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17. |
Dornenherz
04:34
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DORNENHERZ
Du trägst in dir ein Herz aus Gold
Du wolltest recht und gut sein
Du hast im Leben nichts bereut
Doch wie so oft fühlst du dich allein
Du bist einfach nicht perfekt
Das ist, was sie an die verachten
Wie oft hast du dich schon versteckt
Hinter Masken, die nur Trugbilder waren
Dein kleines Herz, oh weh
Dein kleines Herz tut dir so weh
Du hast es oft schon zerbrechen sehen
Und weitergelebt, als wäre nichts geschehen
Dein kleines Herz, oh weh
Dein kleines Herz tut nicht mehr weh
Und aus dem Herzen wachsen Dornen
Die dir fortan den Schmerz genommen
Jemand kam, der dich zerstörte
Der deine Welt aus den Fugen riss
Der so tat, als ob ihm dein Herz gehörte
Was er dir antat, war ihm wohl gewiss
Du schworst, es niemals zu verzeihen
Das deine Liebe nicht für jeden bestimmt ist
Du wolltest nie mehr so verletzlich sein
Weil man diesen Schmerz nicht einfach vergisst
Dein kleines Herz, oh weh
Dein kleines Herz tut dir so weh
Du hast es oft schon zerbrechen sehen
Und weitergelebt, als wäre nichts geschehen
Oh, oh, oh, komm an mein Dornenherz
Hör doch wie es schlägt
Oh, oh, oh, nimm mir den alten Schmerz
Hörst du wie es schlägt
Kannst du es sein?
Kannst du mich befreien?
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18. |
Neonlichtsymphonie
05:33
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NEONLICHTSYMPHONIE
Ich stehe hier und schau dich an
Versuche den Blick stets abzuwenden
Doch du ziehst mich in deinen Bann
Dein Blick fällt durch die Menschenmengen
Wir sahen uns öfter schon im Club
Du mit deinen Freunden, ich mit meinen
Zwischen uns entsteht eine Kluft
Ich geh in die Menge und lass treiben
Und plötzlich stehst du neben mir
Und siehst mich lächelnd an
Spürt sie die Anspannung tief in mir
Die ich einfach nicht verbergen kann?
Und wir tanzten, wir tanzten, durch die Nacht
Nicht über Morgen nachgedacht
Und wir tanzten, wir tanzten, durch die Nacht
Bis ein Kuss das Eis zerbrach
Das ist meine Neonlichtsymphonie
Hört ihr sie?
Die Stunden vergehen und der Morgen graut
Vereint in Nebel und Neonlicht
Und irgendwie hab ich mich doch getraut
Dir zu sagen - Ich mag dich
Und als ich denke, das es nicht besser kann
Da siehst du mich mit deinen
großen, schönen Augen an
Du sagst - Bevor ich jetzt wieder gehen muss
Schenke ich dir zum Abschied diesen Kuss
Verdammt, ich glaub, ich war noch
niemals so verliebt
Und wir tanzten [...]
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19. |
Heimkehr
06:24
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HEIMKEHR
Ich ging fort, ließ keinen an mich ran
Um zu suchen, was nicht gefunden werden kann
Auf zu neuen Ufern, stieß ich auf ein Riff
Denn meine Seele gleicht einem Geisterschiff
Irgendwo zwischen Zweifel und Frieden
Blieb ich auf dem Grund des Meeres liegen
Hier verweile ich nur, für eine kurze Zeit
Dachte ich und verlor mich in der Ewigkeit
Ich kehre heim, zurück zu dir
Fast wäre ich auf dem Weg verendet
Doch sieh uns an, da stehen wir
Und alles wirkt vertraut und unverändert
I´m coming home, i´m turn back home
I´m coming for you, i´m coming to you
Kein Gott, nur Du gabst mmir die Kraft
Die kalten Nächte zu überstehen
Ohne Dich hätte ich das nicht geschafft
Ich kehre heim, um dir beizustehen
Und dann weißt du mir den Weg,
Bevor meine Hoffnung zerbricht
Wie ein Leuchtturm, der durch
dichtesten Nebel bricht
Wie kann sein, das ich es vergessen habe?
Wo mein Zuhause liegt, das ich noch immer
Tief im Herzen trage
Ich kehre heim, meine Reise ist vorbei
Wie konnte ich nur fortgehen - Bitte verzeih
Denn alles, was ich je wollte
Was ich je zu suchen wagte
War die ganze Zeit bei dir
Die Antwort auf die Frage
Zuhause ist da, wo mein Herz ist
Und mein Herz ist immer bei dir
Ich lebe - Durch deine Liebe
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20. |
Dunkle Wasser (Outro)
01:02
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